7 Sünden, die wir lieben
Von Redaktion, veröffentlicht am 20.08.2018
Alles begann mit einer verführerischen Frucht und der ungehorsamen Eva. Aus diesem paradiesischen Fauxpas entwickelte sich über Jahrtausende eine Sammlung von Neigungen, die uns zu lasterhaften Menschen machen. Aber mal ehrlich, machen kleine Sünden das Leben nicht erst so richtig aufregend? Und sind sie nicht gerade beim Sex das Salz in der Suppe? Also, Schluss mit bravem Blümchensex! Wer es im Bett richtig krachen lassen will, darf, nein, sollte ruhig mal unanständig sein. Diese sieben Sünden versprechen teuflisch guten Sex …
Kann denn Liebe Sünde sein?
1 Hochmut
Hochmut kommt vor dem Fall? Pah! Warum mit seinen Talenten hinterm Berg halten!? Selbstbewusstsein im Bett ist sexy! Also, bloß keine falsche Scham! Wer eine Bombe zwischen den Laken ist, darf das auch gerne offen demonstrieren. Egal ob in Form von heißer Unterwäsche, verzückenden Handgriffen oder klaren Worten. Zeige, was Du magst, ergreife die Initiative und sei wagemutig – mit dieser Taktik wirst Du Herz und Hose Deiner/s Bettgefährtin/en im Sturm erobern.
2 Habgier
Das Streben nach Besitz gehört wohl zu den ältesten Lastern unserer Kultur, denn je mehr uns gehört, desto mehr Ansehen bedeutet das für uns. Und hey, warum sollten wir uns nicht holen, was uns gefällt? Also, ran an die heiße Kellnerin oder den fünften Vibrator mit Glitzerapplikation. Und geteilt wird nur bei einem Dreier …
3 Wollust
Es gibt kaum etwas Schärferes, als sich im Bett so richtig gehen zu lassen. Deshalb lautet die Devise: Wann auch immer Du etwas tust, das Dir gefällt, darfst Du es mit lautem Gestöhne und schmutzigen Worten kundtun! Guter Sex braucht keine Strategie, sondern sollte hemmungslos und gedankenfrei sein. Und die Alltagssorgen? Die bleiben bitte vor der Schlafzimmertür!
4 Zorn
Wer schon mal nach einem heftigen Streit Sex hatte, weiß, dass Wut und Leidenschaft dicht beieinander liegen. Übersprudelnde Emotionen sind quasi der Garant für eine scharfe Nummer. Was lehrt uns das? Lass im Bett ruhig mal Deiner wilden Seite freien Lauf und fahre die Krallen aus – gerne auch in Kombination mit kleinen Fessel-Einlagen. Denn das Spiel zwischen Macht und Ohnmacht ist heiß, verdammt heiß!
5 Völlerei
Dein Nachtschrank ist rappelvoll mit Sexspielzeug, aber Du hast im Shop ein sündhaft teures Teil gesehen, das Dir nicht mehr aus dem Kopf geht? So what, gönn es Dir! Sehnen wir uns insgesamt nicht alle nach ein wenig Luxus? Die Geiz-ist-Geil-Mentalität ist beim Sex ohnehin fehl am Platz. Viel netter: Maßlosigkeit! Dazu gehört häufiger Sex genauso wie das Ausleben neuer Abenteuer und sexueller Fantasien.
6 Neid
Jeder hat schon mal den bekannten Stich gespürt, wenn andere das haben, was man selbst so gerne hätte. Neidisch zu sein, ist keine Schande. Ganz im Gegenteil, dieses Gefühl tritt uns das eine oder andere Mal in den Hintern und erinnert uns daran, härter für das zu arbeiten, was wir wollen. Sprich: Es bringt uns unseren Zielen näher! Lass dich von Deinem Neid zum eigenem besseren Sex antreiben. Deine Bekannte hatte einen Dreier? Was die kann, kannst Du schon lange!
7 Trägheit
Gerade jetzt im Hochsommer überkommt sie uns manchmal: die Trägheit. Halb so wild, in der Ruhe liegt bekanntlich die Kraft. Das Zauberwort lautet „Slow Sex“. Dabei wollen wir keine Bestzeiten brechen, sondern ungeahnte Höhen erreichen. Nehmt Euch Zeit, den Körper des anderen genüsslich zu erkunden, zu fühlen, zu riechen, zu schmecken. Die Wahrscheinlichkeit ist groß, dass Ihr dabei plötzlich auf ganz neue Hotspots stoßt …
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