7 Sex-Trends, die ihr kennen solltet
Von Redaktion, veröffentlicht am 14.01.2019
Neues Jahr, neuer Sex? Keine Frage: Die schönste Nebensache der Welt erfindet sich immer wieder neu. In deutschen Schlafzimmern wird experimentiert was das Zeug hält. Wir haben uns für Euch umgeschaut und die schärften Trends aufgespürt.
CFNM / CMNF
Hinter der rätselhaften kryptischen Buchstabenkombination, die im ersten Moment nach einer langweiligen Partei klingt, steckt ein neuer Sex-Trend. Um euch nicht länger auf die Folter zu spannen: CFNM/CMNF ergibt in seiner ausgeschriebenen Form „Clothed Female Naked Male“ beziehungsweise „Clothed Male Naked Female“, also „bekleidete Frau, nackter Mann“/ „nackte Frau, bekleideter Mann“. Und dabei geht es um das Spiel mit Dominanz und Unterwerfung. Denn während der eine sprichwörtlich die Hosen anhat, macht der andere sich nackt und verletzlich. Alles, was man dafür braucht: einen experimentierfreudigen Partner und Klamotten. Genau das Richtige für ein verschneites Winterwochenende…
Virtual Reality Sex
Der Einzug von Virtual-Reality macht auch vor der Schlafzimmertür nicht Halt. Vom haptischen Handschuh bis zur Sexpuppe wartet die VR-Welt inzwischen mit einer ganzen Reihe von Produkten auf. Der Clou: Mit einer Spezialbrille wird man in Sexfilmen selbst zum Akteur und genießt so ein aufregendes Mittendrin-Gefühl. Dabei ist es im Übrigen auch kein Problem, von mehreren Darstellern gleichzeitig umgarnt zu werden, denn schließlich bieten VR-Brillen stets einen 360-Grad-Rundumblick.
Lieblingsdrink als Intimfrisur
Brazilian-Cut, Hollywood-Style oder Landing-Strip – alles Schnee von gestern. Nun wird es Down Under so richtig spannend, denn die Bikini-Zone hat quasi ein feucht-fröhliches Update erhalten: Ab sofort rasiert sich Frau ihren Lieblingsdrink in die Bikinizone. Wer auf Prosecco steht, lässt beispielsweise einen dünnen Streifen entlang des Lippenbereichs stehen, der wie der Stiel des Glases aussieht. Wer es lieber kurz und knackig mag, kann sich einen Shot schneiden lassen (kleiner Haarwürfel). Natürlich geht wahlweise auch ein gewaxter Martini. Na, dann mal Cheers!
Peegasm – Mini-Orgasmus auf dem Klo
Wer mit einer möglichst vollen Blase zur Toilette geht, kann sich Internet-Nutzern zufolge über einen sogenannten „Peegasm“ freuen. Der Begriff ist ein Mix aus dem englischen „pee“ (zu deutsch: pinkeln) und „orgasm“ (dt.: Orgasmus). Physiologisch wird der Mini-Höhepunkt durch die Stimulierung der Nerven im Beckenbereich erreicht, wenn der starke Druck in der Blase nachlässt.
Ärzte warnen allerdings ausdrücklich vor diesem skurrilen Trend, da der lange angestaute Urin einen gefährlichen Infektionsherd darstellt. Folge: schmerzhafte Blasenentzündungen oder gar Nierenschäden.
Oralsex- Schnorchel
Wer beim Sex im Wasser auch darauf steht, seinen Partner mit dem Mund zu befriedigen, kann sich jetzt freuen: Mit einem neu konzipierten Schnorchel für die Nase, hat man beim Tauchen den Mund frei und ausreichend Zeit, um den anderen oral zu beglücken. Ts, ts, was es nicht alles gibt!
Pegging
Klopf, klopf: Jetzt steht Pegging vor der (Hinter-)Tür. Eine sexuelle Praktik, die seit einigen Jahren immer mehr Fans findet. Dabei wird der Mann von der Frau mithilfe eines „Strap-ons“ (Umschnall-Dildo) penetriert. Die Prostata ist schließlich der männliche G-Punkt. Dieser Trend ist allerdings nur etwas für Männer, die die Führung auch mal entspannt abgeben können.
Dildos nach Maß
Perfekt für Paare, die in einer Fernbeziehung leben: der individualisierte Dildo vom eigenen Penis. Um diesen herzustellen, gibt es verschiedene Möglichkeiten, wie zum Beispiel mit einem 3D-Drucker oder einem DIY-Set für zu Hause. Allein die Gestaltung dürfte sicher jede Menge Spaß bringen…