13 unglaublichste Porno-Fakten
Von Redaktion, veröffentlicht am 06.06.2016
Pornografie hat eine lange Geschichte: Schon in der Antike konnte man eindeutige Darstellungen an bemalten Wänden bewundern. Waren diese Werke doch eher simpel gehalten, so entwickelte sich die Pornografie im Laufe der Zeit immer weiter. Mittlerweile sind die schmutzigen Filmchen dank Digitalisierung und High-Speed-Downloads immer und überall verfügbar. Ihr denkt, Ihr wisst schon alles über Pornos? Wetten, wir können Euch mit diesen 13 Fakten vom Gegenteil überzeugen?
1. Kunstsperma
Auch wenn manche Pornostars berühmt sind für ihre voluminösen Ergüsse, oftmals muss für eine Produktion doch künstliches Sperma her. Zutaten: Eiweiß und Kondensmilch.
2. Was Männer suchen
Die Porno-Plattform Pornhub hat in einer Studie ermittelt, welche Art von Pornos Männer anturnt. Ergebnis: Platz 1 geht an die „Teenies“. Und von Müttern in Pornos sind Männer so begeistert, dass es gleich drei Suchbegriffe in die Top Ten schafften: „MILF“ („Mom I’d Like to Fuck“ – wir erinnern uns an Stifflers Mom aus „American Pie“), „Mutter“ und „Stiefmutter“.
3. Was Frauen suchen
Auch die Vorlieben der weiblichen Zuschauerinnen spiegeln sich anhand der Suchbegriffe wieder: „Lesbisch“ und „Dreier“ führen hier die Liste an, gefolgt vom „Squirt“ (weibliche Ejakulation).
4. Der teuerste Streifen
Mit einem Aufwand, der eines großen Hollywood-Films würdig gewesen wäre, wurde im Jahr 2005 „Pirates“ gedreht, der inhaltlich an „Fluch der Karibik“ anlehnt. Das Budget: rund 1 Million US-Dollar.
5. Der erfolgreichste Streifen
Mit 600 Millionen eingespielten Dollar bei einem Budget von 22.500 Dollar hat „Deep Throat“ den Vogel abgeschossen. Ganz nebenbei brachte das Meisterwerk den Stein für die gleichnamige Sexualpraktik in Rollen…
6. Kleine Brüste? In Australien verboten!
In Down Under haben Porno-Sternchen mit flachen Brüsten keine Chance. Die sind dort nämlich verboten. Grund für die Zensur: sie könnten pädophile Zuschauer anlocken…
7. Herz statt Hardcore
Von wegen Pornos sind ein reines Männerding! 30 Prozent der Konsumenten sind mittlerweile weiblich. Kein Wunder, dass es sogar ein eigenes Genre gibt: bei den so genannten „Heartcore“-Filme liegt der Schwerpunkt mehr auf Gefühl als auf Technik…
8. Frauen verdienen besser
Im Gegensatz zu den meisten anderen Branchen verdienen Frauen beim Pornodreh sehr viel besser als Männer. Pro Streifen bekommen sie zwischen 500 und 800 Euro. Die wohl erfolgreichste Darstellerin ist mit einem geschätzten Vermögen von weit über 30 Millionen US-Dollar Jenna Jameson. Wer als Mann mit Schmuddelfilmchen seinen Lebensunterhalt bestreiten will, sollte auf Gay-Filme setzen, denn in diesem Bereich verdienen männliche Darsteller am meisten.
9. Umsätze satt
Weltweit werden jährlich etwa 50 Milliarden Dollar mit Pornografie gescheffelt. Für das Jahr 2030 werden die Umsatzzahlen auf satte 340 Milliarden geschätzt.
10. Auch Hotelketten verdienen an Pornos
Mit Erotikfilmen machen bekannte Hotelketten einen ganzen Batzen Kohle. Gut 70 Prozent ihres Gewinns kommen durch Pay-TV-Angebote rein.
11. Porno- statt Kaffeepause
Pro Sekunde werden rund 30.000 Porno-Clips im Web abgespielt. Und auch am Arbeitsplatz macht der Porno-Konsum keinen Halt: In einer amerikanischen Umfrage des Marktforschungsfirma Harris gaben 23 Prozent der Männer zu, im Büro Pornos zu schauen. Bei den Frauen sind es immerhin 12 Prozent.
12. Porno-Karaoke
Sexfilme allein zu Hause gucken? Viel zu langweilig! Echte Fans treffen sich zum Porno-Karaoke, um den Filmchen neue Töne zu verpassen.
13. Die Lust sitzt im Gehirn
Aber warum erfreuen sich Pornos eigentlich so großer Beliebtheit? Der Grund hierfür liefern die sogenannten Spiegelneurone im Gehirn. Das sind intelligente Bausteine, die nicht nur aktiv sind, wenn man selbst eine Bewegung ausführt, sondern auch dann, wenn man die gleiche Bewegung bei jemandem anderen sieht. So haben wir das Gefühl, selbst an der Handlung beteiligt zu sein. Kein Wunder also, dass wir die Finger nicht von den schmutzigen Filmchen lassen können…