Auf die Plätze, fertig, los!
Von Redaktion, veröffentlicht am 15.04.2019
Sex im Bett kann ja jeder. Abseits des Schlafzimmers gibt es weitaus aufregendere Orte für ein schmutziges Stelldichein. Lasst Euch doch einfach mal von den Erfahrungsberichten unserer Leser inspirieren…
Über den Dächern der Stadt
„Klar können Deutschlands Himmelsgiganten bei weitem nicht mit dem Empire State Building mithalten, aber ich kann dieses Erlebnis trotzdem wärmstens weiterempfehlen. Meine ehemalige Freundin wohnte in einem Hochhaus. In einer lauen Sommernacht fuhren wir bewaffnet mit Sekt, Kerzen und einer Decke zehn Stockwerke empor auf die Dachterrasse und hatten Glück: niemand da außer uns. Wir packten die Gelegenheit beim Schopfe und trieben es in schwindelerregender Höhe, dem Sternenhimmel ganz nah. Einfach nur geil!“ Maik, 33
Film ab!
„Diesen Abend werde ich nie vergessen: Mein Freund ich waren in der Spätvorstellung im Kino. Der Film schien nicht sonderlich beliebt. Vorne saß ein kleine Gruppe, mittig ein Pärchen – das war‘s. Wir nahmen in der hinterste Sitzreihe Platz und da mich der Streifen auf der Leinwand nicht mitriss, schickte ich meine Hände auf Wanderschaft. Erst streichelte ich sein Knie, dann rutschten meine Finger zentimeterweise nach oben, wo sie den Reißverschluss seiner Hose öffneten. In der Mitte des Films wurde ich noch mutiger und wagte mich an eine Runde Oralsex. Zum Glück blieb mein erotischer Angriff unbemerkt. Das war echt heiß – für ihn und für mich!“ Manuela, 26
An die Wäsche gegangen
„Bei uns in der Stadt hat die Auto-Waschstraße bis 22 Uhr geöffnet. Als wir 20 Minuten vor Schluss eintrudelten, war kaum noch Dienstpersonal vor Ort. Während unser Wagen von außen so richtig geschrubbt wurde, starteten wir im Inneren der Karosse unser ganz eigenes Blitzblank-Programm und ließen es zwischen riesigen Bürsten, Schaum und wilden Wasserfontänen richtig krachen. Quick und dirty könnte man sagen. Von der Einfahrt bis zur Ausfahrt blieben uns etwa drei Minuten. Als das Geräusch der Trockendüsen das baldige Ende einläutete, zogen wir fix wieder unsere Hosen hoch und setzten unser kleines Abenteuer in der nächsten Waldlichtung fort. Spaziergänger fürchtete ich nicht. Denn durch die beschlagenen Scheiben hätte uns ohnehin niemand gesehen.“ Benjamin, 41
Voll auf einer Wellenlänge
„Letzten Sommer liehen mein Mann Michael und ich uns ein Paddelboot und schipperten auf den See hinaus. Weit und breit keine Menschenseele. Wir sahen uns an, grinsten und wussten beide, was passieren würde… Wir ließen uns fast wie schwerelos von den Wellen zum Orgasmus schaukeln. Danach sprangen wir zur Abkühlung ins Wasser – herrlich!“ Karla, 48
Camping mal anders
„Beim letzten Scheeßel-Festival packte mich nach dem Aufwachen die Lust. Ich schlüpfte zu meinem Freund in den Schlafsack und ließ meine Finger in seine Shorts gleiten. Er war ganz offensichtlich nicht abgeneigt – ein Hoch auf die Morgenlatte! Der Gedanke, dass wir es ganz leise und unauffällig tun mussten, turnte mich enorm an. Zeltwände sind schließlich nicht aus Stahlbeton und ich bin beim Sex immer sehr laut. Irgendwie schaffte ich es an diesem Morgen aber tatsächlich, still und genüsslich zu kommen…“ Bärbel, 29
Heiße Schnappschüsse
„Für meinen neuen Personalausweis brauchte ich Passbilder und steuerte deshalb einen Automaten am Bahnhof an. Ich hatte meine Freundin Ina im Schlepptau, die plötzlich auf die grandiose Idee kam, es in der Kabine zu treiben. ,Öffentlicher geht’s wohl kaum!‘, protestierte ich, aber dann schaffte sie es doch, mich zu überreden. Nur durch den spärlichen Vorhang verdeckt, fielen wir in der engen Kiste übereinander her. Ich setzte mich auf den Hocker, sie oben drauf. Was für ein Thrill! Und obendrein hatten wir noch ein paar heiße Erinnerungsfotos.“ Daniel, 36