Watch me now! Mein erstes Mal als Cam Girl
Von Redaktion, veröffentlicht am 25.03.2019
Ich kannte David schon eine ganze Weile. Wir hatten uns auf einem Event bei einem Drink an der Bar kennengelernt – der Klassiker. Schon am ersten Abend war mir klar: Mit diesem Mann geht es heiß zur Sache. Wie er sich bewegte, wie er mich berührte, wie er mich verführte… Ich hatte von Anfang an keine Chance, ihm und seinem Charme zu widerstehen – nicht einmal ansatzweise.
Es folgten unendlich viele heiße Nächte mit leidenschaftlichem Sex der Extraklasse. David war äußerst experimentierfreudig und liebte es, neue Dinge auszuprobieren – und das turnte mich wahnsinnig an. Eines Nachts, nach einem romantischen Dinner und anschließendem Sex auf seiner Dachterrasse, flüsterte er mir plötzlich etwas ins Ohr, was mein Herz kurzzeitig aussetzen ließ: „Möchtest Du mein Cam Girl sein?“
„Bitte was?!“, antwortete ich völlig verdutzt. Wie hatte er das gerade gemeint? Cam Girl? Ich schätze, meine Verwunderung stand mir ins Gesicht geschrieben – David nahm mich fest in seine starken Arme, küsste mich zärtlich am Hals und fuhr fort: „Ich finde Dich so unglaublich sexy. Du bist eine faszinierende Frau. Ich könnte mir nichts Heißeres vorstellen, als Dich vor der Kamera. Zu beobachten, wie Du Dich ganz langsam für mich ausziehst und es dann live vor mir machst. Bitte tu mir den Gefallen, Babe!“ Wie gesagt: Ich konnte ihm keinen Wunsch abschlagen – und so willigte ich ein.
Gesagt, getan: Für den übernächsten Abend verabredeten wir uns zu unserer ganz privaten Video-Session. Vorher ging ich ausgiebig shoppen. Um bei meinem sexy Strip vor der Kamera genügend Spielraum zu haben, investierte ich in ein schwarz-rotes Spitzen-Ensemble, bestehend aus Bralette, String und Strapsen mit Halter. Auch ein paar schwindelerregend hohe High Heels landeten in meiner Shopping-Bag. Wir Frauen freuen uns doch schließlich immer, wenn wir einen Grund finden, neue Schuhe zu kaufen.
An jenem Abend plante ich drei Stunden Vorbereitungszeit ein. Nach einem entspannenden Schaumbad hüllte ich mich in die sexy Dessous, verpasste meiner langen Mähne ein paar sinnliche Locken und legte ein absolut kamerataugliches Make-Up auf: laszive Smokey-Eyes, künstliche Wimpern für den perfekten Augenaufschlag und sinnlich-rote, nass glänzende Lippen – mehr ist eben manchmal mehr.
Die letzte Stunde verbrachte ich damit, meine Wohnung in ein sexy Studio zu verwandeln: Ich drapierte mein Sofa mit schimmernden Samtkissen, dimmte das Licht, brachte das Smartphone in Position und zündete etliche Kerzen an – die schmeicheln der Silhouette nämlich ungemein. Zur Beruhigung gönnte ich mir ein Gläschen Champagner. Je näher unser Cam-Date rückte, desto aufgeregter wurde ich. Und plötzlich erschien sein Foto auf dem Display.
Mit zitternden Händen nahm ich den Video-Call an und merkte erst in diesem Moment, wie erregt ich eigentlich war. Als ich seine Stimme hörte, fielen bei mir sämtliche Hemmungen: „Hallo meine Schöne, Du siehst wahnsinnig sexy aus … Zeig mir doch mal, was Du heute anhast …“. Darum ließ ich mich nicht zweimal bitten: Ich brachte meinen Körper vor dem Handy in Position, wanderte mit den Händen ganz langsam von oben nach unten über die transparente Spitze bis hin zu meinem Hotspot, den ich schließlich mit sanften Berührungen verwöhnte. Noch nie hatte ich mich so sexy und begehrenswert gefühlt wie in diesem Moment. Ein leidenschaftliches Stöhnen ertönte aus Davids Mund – ein Stöhnen, dass ich mit großer Wonne erwiderte.
Stück für Stück entledigte ich mich meiner lasziven Kleidung, legte mich aufs Sofa und spreizte die Schenkel. „Oh ja Baby, zeig mir alles … Zeig mir, wie sehr Du mich willst!“, tönte es von der anderen Seite des Smartphones – und natürlich war mir sein Wunsch Befehl. Ich war total erregt. Es dauerte nur wenige Sekunden, bis David und ich vor lauter Ektase nahezu gleichzeitig den Höhepunkt erreichten – einen filmreifen Höhepunkt, der mit Sicherheit nicht der letzte seiner Art bleiben würde…
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