Eine berauschende Liebesnacht wirkt wie ein wohltuendes Zauberelixier. Der Grund: Sex überschwemmt unseren Körper mit einem Hormon-Cocktail, der nicht nur glücklich, sondern auch positiv auf Körper und Geist wirkt. In diesem Sinne: „Verschreibt“ Euch ruhig öfter eine erotische Einheit* – hier kommen 7 gute Gründe, gleich noch heute damit anzufangen…

Sex macht glücklich

Nach einer gelungenen Liebesnacht fühlen wir uns fast ein bisschen beschwipst – ein Hochgefühl, das bis zu 24 Stunden anhält. Dafür verantwortlich ist das Gute-Laune-Hormon Endorphin, das nicht nur bei der Schmerztilgung 1-a-Dienste leistet. Menschen mit regem Liebesleben, so behaupten Forscher der Universität Leipzig, leiden weitaus weniger an Angststörungen und Depressionen.

Sex stärkt das Immunsystem

Mehr Sex, weniger Hatschi! Wer sich regelmäßig lustvoll durch die Laken räkelt, wird seltener krank und hat ein besseres Immunsystem. Wirklich! Sex bringt nämlich die körpereigene Viren-Polizei mächtig auf Trab. Eine Züricher Studie fand heraus, dass die Konzentration an „Killerzellen“ im Blut unmittelbar nach dem Orgasmus um 150 Prozent (!) erhöht ist.

Sex schmeichelt der Figur

Joggen? Sit-Ups? Muckibude? Da gibt es weitaus attraktive Möglichkeiten, seinen Körper zu trainieren. Sex zum Beispiel. Dabei steigt der Blutdruck deutlich an, der Puls erhöht sich auf 120 Schläge pro Minute – perfekt für  Kreislauf und Kondition. Und weil quasi alle Muskeln in Bewegung sind, verbrennt Ihr je nach Intensität bis zu 300 Kilokalorien! Netter Nebeneffekt: Das erotische Sportprogramm bändigt Heißhungerattacken.

Sex lindert Schlafstörungen

Sicher ist Euch auch schon aufgefallen, dass man nach dem Sex besonders gut einschlummert. Zum einen liegt das daran, dass nach dem Austausch von Zärtlichkeiten der Spiegel des Stresshormons Cortisol sinkt, zum anderen ist das Kuschelhormon Oxytocin im Spiel. Wer schlecht schläft, sollte es also unbedingt mal mit abendlichem Matratzensport versuchen…

Sex ist gut für die Haut

Wenn wir uns lieben, läuft unser Körper auf Hochtouren: Das Herz pumpt jede Menge Blut und Sauerstoff durch uns hindurch und versorgt uns so optimal mit Nährstoffen. Folge: Die Haut wird glatter, reiner und bekommt einen rosigen Teint – und das ganz ohne Make up und Rouge.

Sex sorgt für einen gesunden Rücken

Sex ist quasi Wirbelsäulengymnastik im Bett – denn die typischen rhythmischen Bewegungen lockern die Muskeln im Beckenbodenbereich. Zusätzlich wirken die starken Kontraktionen beim Orgasmus wie eine Intensivmassage. Folge: Das Rückgrat wird flexibler, die Haltung besser, man bewegt sich geschmeidiger. Und mehr Spaß als Wirbelsäulengymnastik im Studio macht der Matratzensport allemal!

Sex macht schlau

Sudoku, Klavierspielen, Meditation – alles Dinge, die angeblich unseren IQ in die Höhe treiben. Dabei gibt es einen viel einfacheren Weg zu mehr Grips: ab ins Bett! Wer regelmäßig Sex hat, zeigt Studien zufolge eine bessere Konzentrations- und Gedächtnisleistung als sexuell nicht oder wenig aktive Zeitgenossen. Angenommen wird, dass der Liebesakt das Wachstum neuer Nervenzellen anregt. Also, worauf wartet Ihr noch: Auf die Plätze, fertig, Sex!

*Solo-Sex geht natürlich auch

 

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