Es muss nicht immer die Romantik-Nummer bei Kerzenschein sein. Auch spontaner Sex hat durchaus seinen Reiz, und manchmal duldet die Lust eben keinen Aufschub. Wir verraten, mit welchen Tricks der Ruckizucki-Sex noch mehr Spaß bringt…

Vorfreude zelebrieren

Ein langes Vorspiel könnt Ihr beim Quickie knicken. Es heißt schließlich Quickie und nicht Longie. Nichtsdestotrotz gibt es andere Wege zum Aufwärmen: Sexting zum Beispiel. Eine WhatsApp am Morgen in der steht „Baby, heute Abend will ich dich im Hausflur vernaschen!“, bringt einen gleich in die richtige Stimmung. Nachmittags könnt Ihr mit „Ich hab‘ übrigens nichts drunter“ noch einen drauf setzen. Ebenso effektiv: laszive Fotos. Wenn Ihr Euch dann endlich gegenübersteht, ist die Atmosphäre bereits am Köcheln, wetten?

Schnell entblättert

Beim Quickie sollte die Kleidung praktisch ausfallen. Für die Mädels gilt: Vergesst Schnürmieder oder Blusen mit ewig langen Knopfleisten. Niemand braucht dieses Gefummel! Echte Quickie-Profis tauschen die Strumpfhose gegen halterlose Strümpfe und tragen einen weiten Rock, den man mit einem schnellen Handgriff über den Po streifen kann. Darunter ein String-Tanga, der nur zur Seite geschoben werden muss – oder, Turbo-Tipp: ganz auf lästige Höschen verzichten. Männer schlüpfen am besten in eine Jeans mit Reißverschluss. Ritsch, ratsch, startklar!

Fixe Starthilfe

Damit es richtig flutscht, muss man manchmal etwas nachhelfen – deshalb der wichtigste Tipp: Gleitgel für den Kickstart einpacken!

Die perfekte Stellung

Dreimal dürft Ihr raten, welche das ist… Logo, im Stehen. SIE kann sich dabei beispielsweise mit dem Rücken an eine Wand lehnen und ein Bein um seine Hüften schwingen. Wer’s sportlicher mag, hebt beide Beine vom Boden ab. Optimal ist, wenn Hilfsmittel wie Waschmaschine, Schreibtisch oder Arbeitsplatte fürs sündige Intermezzo bereit stehen – auf denen kann SIE sich nämlich ganz wunderbar bäuchlings platzieren und einen A-tergo-Quickie genießen.

Die 3 heißesten Locations

Die Umkleidekabine:

Versüßt Euch die nächste Shoppingtour doch mal mit einem Quickie. Am besten an einem Samstag, dann ist es schön wuselig und Ihr könnt Euch unbemerkt in eine Kabine schmuggeln – optimaler Weise eine geräumige mit langen Vorhängen.

Der Aufzug:

Ob im Bürokomplex oder im eigenen Wohnhaus – ganz egal, Hauptsache schnell und schmutzig. Fahrstühle sind meistens schön verspiegelt – was einen besonderer Kick gibt. Von Vorteil ist es natürlich, wenn der Aufzug nicht zu stark frequentiert ist und das Gebäude möglichst viele Etagen hat, damit Ihr nicht immer hoch und runter fahren müsst. Generell gut und wichtig zu wissen: Ein Missbrauch der Stopp-Taste ist strafbar! Und: Bevor Ihr Euch der Klamotten entledigt, kurz checken, ob der Aufzug mit einer Kamera ausgestattet ist!

Das fremde Bett:

Lahme Party? Öde Familienfeier? Und Lust auf einen kleinen Adrenalinkick? Dann schleicht Euch (nacheinander, nicht gleichzeitig!) aus dem Raum und trefft Euch im Schlafzimmer des Gastgebers. Wichtig dabei: Keine Spuren hinterlassen und die Laken wieder schön zurechtzupfen!

Vorsicht, Zuschauer!

Ein schnelles Intermezzo bringt zwar jede Menge Spaß, erwischen lassen sollte man sich dabei aber trotzdem nicht. Denn egal ob bei der Arbeit, im Kino oder Parkhaus – der Quickie ist selten gern gesehen und eine Anzeige wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses will man ja nicht unbedingt gerne am Hals haben.

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